Dieses Bild des Historikers Karl Großmann ist aus einer nicht druckbaren und stark verpixelten Vorlage generiert worden. Ich habe es im Printbeitrag entsprechend als KI-bearbeitet benannt.
Für diesen Blog-Beitrag habe ich das Bild noch einmal von ChatGPT bearbeiten lassen — mit dem Hinweis, der Kopf möge in die Kamera blicken. Das ist das Ergebnis. Sicher noch nicht perfekt, aber ein Hingucker.

Es gibt Fotos, die wirken wie stille Botschaften aus einer anderen Zeit. Alte Porträts tragen eine eigene Spannung in sich: Sie halten Menschen fest, die längst gegangen sind – und trotzdem schauen sie uns an, als hätten sie noch etwas zu erzählen. Ein unscharfer Hintergrund, ein freundlicher Ausdruck, ein zufälliger Lichteinfall: Oft reicht genau das, um einen Menschen wieder spürbar zu machen. Ich wollte wissen, ob ChatGPT helfen kann, das Bilderlebnis zu steigern — oder überhaupt erst möglich zu machen.

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